Die Ausstellung zeigt das Nicht-Sichtbare und doch Gegenwärtige.
75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs.
Für die einen eine lang vergangene Zeit, für andere gerade vorbei und noch viel zu nah.
Wie gehen eine Stadt und ihre Gesellschaft mit der Erinnerungskultur um?
Was ist sichtbar, was nicht?
Was wird getan, was unterlassen?
Was ist bewusst, was unbewusst?
Was ist da, ohne sichtbar zu sein?
Digitale Ausstellungsräume öffnen sich über das Internet, 3D-Animationen und VR-Brillen transformieren diese virtuellen Räume. So entsteht eine Ausstellung, die analog im Ausstellungsraum nicht sichtbar ist.
Kann die virtuelle Realität ein Abbild unserer kollektiven Erinnerung sein?
Treten Sie ein in einen Raum, der nur scheinbar leer ist, und entscheiden Sie selbst!
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